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Bonnie Fuller ist eine bekannte Medienfigur in den Vereinigten Staaten. Sie hat in verschiedenen Rollen in der Unterhaltungsindustrie gearbeitet und war besonders erfolgreich in den digitalen Medien. Ihr Name ist jedem bekannt, der im Bereich Journalismus, Film oder Fernsehen arbeitet.
Bonnie Fuller wurde am 29. Juli 1966 in Toronto, Kanada, in eine bürgerliche Familie geboren. Ihr Vater war Immobilienanwalt und ihre Mutter Grundschullehrerin. Fuller graduierte 1974 am Jarvis Collegiate Institute und besuchte anschließend die University of Toronto, wo sie 1977 ihren BA erwarb.
Geschichte
Nach seinem Universitätsabschluss mit einem BA ergatterte Fuller schnell einen Job als Modereporter beim Toronto Star. Sie war nur ein Jahr dort, aber es war ausreichend Zeit, um in der Welt der Unterhaltungs- und Stilberichterstattung einen großen Eindruck zu hinterlassen. Zwei Jahre später wurde sie Redakteurin der Sportswear-Sektion von Women's Daily und blieb dort nur drei Jahre, bevor sie ihre erste Chefredakteurin beim Magazin Flare bekam. Bis 1983 war Fuller ziemlich erfolgreich und galt als eine der einflussreichsten Frauen im Modejournalismus.
Nach Flare wechselte Fuller zum YM-Magazin, bei dem sie zuvor auch Chefredakteurin gewesen war. Zu diesem Zeitpunkt begann ihre Karriere wirklich zu zünden. Von dort aus erstellte sie eine amerikanische Version der beliebten britischen Zeitschrift Marie Claire. 1996 wurde Fuller dann Chefredakteur der berüchtigten Zeitschrift Cosmopolitan. Von 1998 bis 2001 war sie Redakteurin beim Magazin Glamour und wurde schließlich Chefredakteurin bei Us Weekly, wo sie ihre charakteristischen Kolumnen konzipierte: ?Stars are Just Like Us?, ?The Buzzometer? und ?Wer trug es am besten? Die letztere Kolumne wurde seitdem von fast jeder Unterhaltungspublikation nachgeahmt, wann immer es einen roten Teppich gibt.
2003 wurde Fuller zum Executive Vice President und Chief Editorial Director von American Media Inc. ernannt. In dieser Funktion leitete sie 16 wöchentlich, zweiwöchentlich und monatlich erscheinende Zeitschriften. Fuller ist eine ehrgeizige Frau, und man kann mit Sicherheit sagen, dass sie in ihrer Karriere viel erreicht hat.
Sie hat einen beeindruckenden Lebenslauf und eine Erfolgsbilanz bei der Veröffentlichung hochwertiger Inhalte. Im Laufe ihrer Karriere strebte sie immer mehr danach, in ihrem Bereich immer höher aufzusteigen. Und dies führte dazu, dass sie von einem sehr mächtigen Medienmagnaten gebeten wurde, ihre eigene Online-Publikation zu leiten.
Im Juli 2009 wandte sich Jay Penske an Fuller, um sie einzuladen, Hollywood Life, eine damals nicht mehr existierende Hollywood-Nachrichtenseite, neu zu starten. Fuller stimmte gerne zu und ist bis heute Präsident, Herausgeber und Leiter der Website sowie Senior Advisor bei der Penske Media Corporation. Zusätzlich zu ihren Aufgaben als Redakteurin und Präsidentin der Online-Publikation moderiert sie auch den HollywoodLife-Podcast, der auf iTunes verfügbar ist.
Bonnie Fuller ist immer noch Journalistin und in der Unterhaltungsnachrichtenbranche immer noch sehr aktiv. Sie trägt oft zu verschiedenen Medien bei, wie Huffington Post, Advertising Age, The Today Show, Good Morning America, Good Day New York, Access Hollywood, Nancy Grace, Fox Digital News, CTV News, CNN New Day, Nancy Grace, Inside Edition und WPIX. Sie tritt auch dienstags im Cosmo Radio von Sirius XM Radio auf. Bonnie Fuller ist eine vielbeschäftigte Frau und arbeitet viel in der Unterhaltungsnachrichtenbranche.
Design
Ich denke, Hollywood Life sieht aus wie ein Online-Unterhaltungsnachrichtenmagazin mit Prominentenfokus. Ich möchte nicht irreführend sein – Hollywood Life ist keine Boulevardzeitung. Weit davon entfernt. Es handelt sich nicht um offensichtliche Unwahrheiten, die als Wahrheit gedruckt werden. Es grenzt jedoch ein wenig an Spekulation, Tratsch. Und deshalb fühlt sich das spritzige, auffällige Pink/Weiß/Schwarz-Thema der Seite angemessen an.
Und im Gegensatz zu vielen anderen Nachrichtenseiten gibt es keine festen Regeln dafür, worüber Sie nicht schreiben dürfen – Prominente stehen zum Beispiel regelmäßig im Mittelpunkt der Seite kurze Schlagzeilen. Die Seite richtet sich an Millennials, die möglicherweise ADHS haben und nicht durch traditionelle Regeln des Journalismus eingeschränkt sind. Die Artikel sind in der Regel kurz, beinhalten aber häufig Neuigkeiten von Prominenten.
und konzentrieren Sie sich mehr auf die Botschaft.
Ich mag das Design der Website nicht, weil es unübersichtlich und chaotisch ist. Das Auge weiß nicht, wo es landen soll. Es gibt überall zu viel Farbe und Lebendigkeit. Ich würde mir wünschen, dass die Seite ein wenig herunterkocht und sich mehr auf ihre Botschaft konzentriert.
Inhalt
Während auf Hollywood Life definitiv eine Reihe von Inhalten verfügbar sind, fallen die meisten davon in die Kategorie Klatsch oder Promi-Nachrichten. Diese Website wird im Allgemeinen von Personen besucht, die eher an Informationen über das Privatleben von Prominenten als an inhaltlichen Themen interessiert sind. Daher sind die meisten Inhalte auf Hollywood Life auf triviale Promi-Nachrichten und Spekulationen ausgerichtet.
Mobile und Desktop-Erfahrung
Diese App ist schnell zu meiner Anlaufstelle für Unterhaltungsnachrichten geworden, daher ermutige ich Sie, sie auch auszuprobieren.
Nachdem ich eine detaillierte Analyse darüber gegeben habe, warum ich die Website-Erfahrung im Browser nicht mag, freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass dies der Fall ist Eine Alternative finden Sie in der Hollywood Life Mobile App. Obwohl es ebenso auffällig ist, ist es zumindest etwas weniger chaotisch, solider organisiert und einfacher zu navigieren. Alles, jeder Artikel, ist klar in einem eigenen Abschnitt abgegrenzt, nicht zu viel Text blutet in die Bilder ein. Diese App ist schnell zu meiner Anlaufstelle für Unterhaltungsnachrichten geworden, also ermutige ich Sie, sie auch auszuprobieren.
Es scheint, als ob App-Benutzer das App-Format einer In-Browser-Site auf Hollywood Life vorziehen. Die App ist perfekt für die Website und hat im Apple App Store eine durchschnittliche Bewertung von 4,7 Sternen erhalten.
Preise und Pläne
Hollywood Life handelt überhaupt nicht im Spiel des Abonnementdienstes. Also, wenn Sie Hollywood Life lieben, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen; Sie können es genießen, wann immer Sie wollen, ohne jemals einen Cent bezahlen zu müssen. Sicher, es wird Werbung geben, aber hey, nichts ist jemals wirklich kostenlos, oder?
Vorschläge, die ich für Hollywood Life habe
Obwohl ich die harte Arbeit von Hollywood Life bei der Berichterstattung über Unterhaltungsnachrichten schätze, glaube ich, dass sie ihre Website besser benutzerfreundlicher gestalten könnten. Es ist zu chaotisch und schwer zu navigieren. Ich denke, es wäre am besten, wenn Hollywood Life ihr Layout vereinfachen würde, da dies es überschaubarer und weniger ablenkend machen würde.
Obwohl es praktisch ist, dass Sie sich nicht als Benutzer registrieren müssen, um Hollywood Life zu verwenden, würde es vielleicht nicht schaden, eine Art Upgrade-Option anzubieten. Sagen wir, exklusive Inhalte, werbefreies Lesen, einfach alles. Ich habe das Gefühl, dass Leute, die das Hollywood-Leben wirklich lieben, wahrscheinlich bereit wären, ein paar Dollar im Monat zu berappen, um eine Art exklusiven, VIP, ?roten Teppich? Behandlung
Fazit
Ich denke, Hollywood Life ist vielleicht genau die Online-Publikation, auf die Sie gewartet haben, solange Promi-Klatsch und -Spekulationen Ihr Steuerhaus sind. Sie haben Tonnen von Artikeln, von denen viele schnell zu lesen sind – diese Seite ist perfekt für den Promi-News-Junkie, der wie Bonnie Fuller selbst immer unterwegs ist. Ich bin kein großer Fan des auffälligen und chaotischen Seitendesigns, aber vielleicht liegt das an mir - der Geschmack ist schließlich rein subjektiv. Ich habe das Gefühl, dass viele Leute diese Seite wirklich lieben werden, auch wenn es nicht unbedingt mein Ding war.
Und wenn Sie noch mehr Insider-Informationen über die Promis und ihr Treiben suchen, schauen Sie sich unbedingt den Hollywood Life-Podcast an, der von Bonnie Fuller moderiert wird.