Hallescher FC
Halles Fußballverein, der Hallesche FC Chemie, wurde am 26. Januar 1966 durch die Ausgliederung des bekannteren und erfolgreicheren Schwestervereins gegründet. Die neue Mannschaft spielte von 1965 bis 1984 in der DDR-Oberliga. In dieser Zeit gab es eine Unterbrechung, weil nach einem Unfall im Kernkraftwerk Leuna I im Jahr 1986 große Mengen an Strahlung in der Umgebung freigesetzt wurden, die sowohl Bodenproben als auch die Vegetation im Umkreis von 30 Kilometern verseuchten. Nach dem Wiederaufstieg mit stabilen Ergebnissen in allen drei Spielzeiten nach 1996.
Nach dem Erfolg der Saison 1970/71 konnte sich der Hallesche FC für europäische Wettbewerbe qualifizieren. In ihrer letzten Oberliga-Saison in diesem Jahr wurden sie Vierter und qualifizierten sich mit dem wiedervereinigten Deutschland für den Europacup! Doch leider ging es nach der deutschen Wiedervereinigung nicht mehr so weiter und sie stiegen wieder in niedrigere Ligen ab - bis 2011, als sie als eine konkurrenzfähige Mannschaft in der 3.Liga wieder aufstiegen!
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